1962  klaute ein fünfjähriger Junge in Langenau seiner Mutter die Einmachgläser, ging damit über die Strasse zu einem Bach und fing Fische und anderes Getier. 


Nach einem Umzug ins nahe Ulm, kam ein Siebenjähriger nicht mehr aus der Zoohandlung raus. 


Der Achtjährige bekam sein erstes Goldfischglas. 


Mit fünfzehn hatte ich im elterlichen Keller fast 1000 l Wasser stehen (in zig Becken) und züchtete die damals so beliebten  Buntbarsche aus dem ostafrikanischen Graben. 


Anfang der 80er Jahre brachte ich verschiedene Labyrinthfische aus Thailand mit (Betta smaragdina, Trichopsis vittatus und andere Fadenfische). 


Dann hatte ich über 10 Jahre kein Aquarium mehr. 


Ende der Neunziger fing es wieder an, ein Freund kam mit seinem 50 l Becken nicht zurecht und verschenkte alles. 

Nach dem Motto kleines Becken, kleine Fische richtete ich dieses Becken für Wildguppys ein. Zufälligerweise erwischte ich gleich Endlerguppys. Nach einiger Zeit stellten sich wieder mehrere Becken ein. 

Seit Mitte 2003 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit Wirbellosen, vor allem mit den großen australischen Krebsen. 

Daneben züchte ich Antennenwelse, div. Guppys, Perlhuhnbärblinge und Zwerggarnelen. Inzwischen haben sich fast 30 Becken angesammelt.
 

Der heute 51 jährige kommt immer noch an keiner Pfütze vorbei, ohne nachzuschauen was drin ist!

 

 

 

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